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Umwelt und Gesundheit

Das SGL unternimmt und unterstützt schon seit langer Zeit zahlreiche Aktionen, um das Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu fördern bzw. weiterzuentwickeln.

Be smart- don't start

Be smart-don't start
Be smart-don't start

Am Nichtraucherprojekt Be smart – Don´t start nehmen jedes Jahr viele Klassen des SGL teil. Betreut werden die Klassen meistens von den Biologielehrer*innen, die das Thema im Unterricht aufgreifen. Das Ziel ist eine Sensibilisierung für die Schädlichkeit des Rauchens. Der Wettbewerb findet bundesweit statt und lobt als Hauptpreis jedes Jahr eine Klassenfahrt aus.

Im Rahmen des Kreativwettbewerbes können die Ergebnisse von Klassenaktionen eingereicht werden, die im Verlauf der Unterrichtswochen entstanden sind. Diebesten kreativen Beiträge werden mit Geldpreisen ausgezeichnet. In den letzten Jahren war das SGL schon oft erfolgreich.

Ausgezeichnet wurde ein Film, der auf die verschiedenen negativen Folgen regelmäßigen Rauchens aufmerksam macht. Die unterschiedlichen Szenen zeigen realitätsnah, dass man mit dem Rauchen daher nicht starten sollte!

Das Plakat Heavy metal – im Blut weist auf die chemischen Inhaltsstoffen in Zigaretten hin. Ein weiteres Plakat mit dem Titel Nimm lieber den Kleinwagen soll die wirtschaftlichen Folgen des Rauchens aufzeigen. Die beiden Fotos konnten jeweils einen Preis gewinnen.

Be smart don't start
Be smart don't start

Stadtradeln

Stadtradeln 2023:

Beim diesjährigen Stadtradeln sind wieder viele Kilometer erradelt worden. Die Klasse 9b hat dabei die meisten Kilometer insgesamt geradelt und somit das schulinteren Stadtradeln gewonnen. Bei den gemeinsamen Radtouren am Wochenende wurden 3623 km gesammelt. Und auch pro Person war die Klasse spitze. 

Als Preis erhält die Klasse einen zusätzlichen Wandertag. Dieser wird zu Beginn des neuen Schuljahres eingelöst. Herzliche Glückwünsche!

Stadtradeln 9b
Stadtradeln 9b

Urkunde_Stadtradeln 9b
Urkunde_Stadtradeln 9b




Stadtradeln 2022:

Die Aktion Stadtradeln wird jedes Jahr durchgeführt. Die jeweilige Kommune muss sich anmelden und dann können sich Teams aus unterschiedlichen Bereichen bilden und Kilometer sammeln.

In diesem Jahr konnte das SGL nach zwei Jahren Corona-Pause wieder teilnehmen. Die vielen aktiven Klassen sind nicht nur Schulwege mit dem Rad gefahren sondern haben sich auch am Wochenende zu Fahrradtouren verabredet habt. Das war eine tolle Idee, hat uns viele gefahrene Kilometer ins Team geholt und jede Menge CO2 eingespart. 

Jetzt noch die beeindruckenden Zahlen: Insgesamt sind 227 Personen in unserem SGL-Team gewesen. Alle zusammen sind in drei Wochen 16 757 kmgefahren, also ungefähr einmalNepal und zurück.

Insgesamt sind in Löhne 25 Teams gemeldet gewesen. Das SGL ist von diesen Teams auf Platz 1 mit den meisten gefahrenen Kilometern.

Allerdings sind die meisten Kilometer pro Person an den Förderverein Radverkehr Löhne gegangen. Jeder aus dem Team hat 448 km in den drei Wochen gemacht. Bei uns waren es 74 km pro Person.

In der Sonderkategorie Schulradeln hat das SGL die meisten Kilometer erradelt. Das ist ebenfalls ein toller Erfolg.

Für zwei Klassen mit besonderen Leistungen gab es von der Schule Gutscheine.

Freibadbesuch der 9b

9b Freibad_2
9b Freibad_2

Radtour zur Eisdiele der 7c

7c Bünde_8
7c Bünde_8
7c Bünde_4
7c Bünde_4
7c Bünde_6
7c Bünde_6


Verantwortungsprojekte Umweltschutz am SGL/ Plastikpiraten am Grünasium

Im Rahmen des Verantwortungsbereiches (Klasse 7) können die Schülerinnen und Schüler zwei Themen anwählen, die sich mit Umweltthemen beschäftigen.

Die Gruppe Grünasium kümmert sich um die Begrünung des Schulgeländes und pflegt die verschiedenen bepflanzten Bereiche. Im Winter ist das Füttern von Vögeln eine Aufgabe. Die Gruppe Umweltschutz am SGL (1. Halbjahr) und die Gruppe Plastikpiraten (2. Halbjahr) beschäftigen sich mit der Verschmutzung der Umwelt. Dabei wird das Schulgelände bis an das Werreufer ausgeweitet. Die Untersuchung der Werre und des Werreufers wurde wissenschaftlich begleitet von dem Citizen Science Projekt Plastikpiraten. Die Ergebnisse unserer Schule sind auf der Homepage des Projektes einzusehen (https://bmbf-plastik.de/plastikpiraten). Nachdem der Verschmutzungsgrad analysiert war, wurden die Müllteile (soweit es ging) entfernt. Nur der Einkaufswagen in der Werre musste bisher bleiben, wo wir ihn gefunden haben.

Plastikpiraten
Plastikpiraten

Im Projekt wurde über die Folgen von Plastikmüll in den Flüssen gesprochen und Vermeidungsstrategien entwickelt.

Hier ein paar Eindrücke der Schülerinnen und Schüler:

„Ich habe das Projekt Plastikpiraten gewählt, weil ich etwas gegen den Müll in der Umwelt tun wollte“.

„Wir haben ein Mikroplastiknetz in die Werre gehängt um zu erfahren, ob sich Mikroplastik in der Werre befindet“.

„In unserem Projekt haben wir hauptsächlich auf die Natur geachtet und uns ein Ziel gesetzt: Nicht so viel Müll in die Umwelt zu werfen und andere auch von dieser Meinung zu überzeugen“.

„Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt, um Müllansammlungen an der Werre ausfindig zu machen. …. Wir wollten an dem Projekt teilnehmen, weil wir etwas gegen den vielen Müll tun wollten“.

„Meine persönliche Motivation ist es, die Welt ein kleines Stück besser zu machen, …“

„Das Projekt macht Spaß und man weiß nach jeder Stunde, dass man etwas Gutes für die Umwelt getan hat“.


platikpiraten
platikpiraten



Verantwortung übernehmen – mit Upcycling

In den 7. Jahrgängen werden jedes Jahr Verantwortungsprojekte angeboten. Im Verantwortungsprojekt „Umweltschutz am SGL“ haben wir uns mit dem Thema Upcycling beschäftigt.

Was ist Upcycling?

Upcycling bedeutet, dass man Sachen die eigentlich Müll sind oder Dingen die man nicht mehr benutzt, einen neuen Zweck gibt. Ein gutes Beispiel sind die Sterne, die wir aus alten Buchseiten gebastelt haben und mit denen wir den Baum in der Eingangshalle der Schule geschmückt haben. Statt das Buch wegzuschmeißen, haben wir es für etwas anderes verwendet.

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Aus Zeitungspapier, Klopapierrollen und Resten von Zeitschriften haben wir dann noch Verpackungen für Weihnachtsgeschenke gemacht.

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Das Glasscherbenprojekt

Zu Beginn des Halbjahres sind wir nach draußen gegangen und haben Müll gesammelt. Dabei haben wir viele Glasscherben gefunden, weil immer wieder Flaschen auf dem Schulhof zerschlagen werden. Wir haben uns entschieden Scherben zu sammeln um etwas daraus zu basteln.

Als wir genug schöne Scherben hatten, haben wir einige Zeit damit verbracht sie vorsichtig zu waschen. In der nächsten Stunde haben wir begonnen die Scherben über dem Bunsenbrenner zu erhitzen, damit sich die scharfen Kanten glätten und sich die Ecken abrunden. So sollte verhindert werden, dass sich jemand schneidet.


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Anschließend haben wir die Scherben aufgeklebt und Karten damit dekoriert. Wir haben Verzierungen aufgemalt. So können die Karten verschenkt werden.

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Beitrag geschrieben von (Alesia, Celina, Diana, Lana, Philomena und Til)









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