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26.11.2022

Wissen, was zu tun ist - gut gerüstet für den Krisenfall

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Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine mit weltweiten Auswirkungen, aber auch verschiedene Umweltkatastrophen wie das Hochwasser im Ahrtal haben in der Vergangenheit gezeigt, dass es jederzeit und überall zu Not- oder Gefahrensituationen kommen kann. Es ist wichtig, auf solche Situationen vorbereitet zu sein und zudem zu wissen, was im Ernstfall zu tun ist.

Der Kreis Herford möchte daher seine Bürgerinnen und Bürger mit seiner Öffentlichkeitskampagne „Wissen, was zu tun ist – gut gerüstet für den Krisenfall sensibilisieren, aufklären und vorbereiten. So wird es zukünftig einmal wöchentlich einen Pressetext sowie entsprechende Beiträge auf dieser Seite, der Website des Kreises Herford und in den sozialen Medien (Facebook und Instagram des Kreises und der Stadt Löhne) geben. Konkret geht es um die beiden Themenblöcke „Bevorratung“ und „Not- und Gefahrensituationen“.

Dabei wird thematisiert:

Was tue ich bei einem Stromausfall oder Blackout? Wie verhalte ich mich bei Hochwasser, Sturm, Hitze und Dürre oder auch bei heftigen Schneefällen? Was brauche ich an Essen und Trinken, um mich eine Zeit lang selbst zu versorgen? Welche Medikamente und Dokumente sind wichtig? Wo kann ich mich im Ernstfall immer informieren?

Kreisdirektor Markus Altenhöner betont: „Wir möchten auf keinen Fall Ängste schüren. Ganz im Gegenteil: Wir möchten unseren Bürgerinnen und Bürgern Tipps und Verhaltensweisen an die Hand geben, damit sie wissen, was in bestimmten Situationen zu tun ist“, so Markus Altenhöner. „Wir sind im Kreis Herford grundsätzlich gut auf Krisensituationen vorbereitet. Aber auch die beste Hilfe ist nicht immer sofort zur Stelle. Es kommt daher auf jeden Einzelnen an. Wenn Sie wissen, was in Notsituationen zu tun ist, können Sie nicht nur sich, sondern auch Ihren Nachbarn helfen und somit sehr wirksam zur Sicherheit im Kreis Herford beitragen“.









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